Anwendung / application: Erzeugung von kolloidalem Silber
Was ist kolloidales Silber?
Kolloidales
Silber
besteht
aus
extrem
kleinen
Silberpartikeln.
Ein
Silberkolloid-Partikel
ist
ca.
60.000
mal
kleiner
als
ein
rotes
Blutkörperchen.
Wie lange halten die Silber-Elektroden?
Für
ca.
5000
Liter
Kolloidales
Silber
(bei
50
ppm).
Die
Elektroden
lösen
sich
allmählich
auf.
Die
mitgelieferten
Silberdrähte
sind
hochrein,
d.h.
bestehen
aus
99,99%
Silber,
2mm
Durchmesser,
90
mm lang, gehärtet (verbiegen sich nicht so leicht).
Welches Wasser sollte man verwenden?
Das
reinste
kolloidale
Silber
wird
mit
destilliertem
Wasser
(Aqua
purificata
aus
der
Apotheke)
hergestellt,
bzw.
mit
umkehrosmosegefiltertem Wasser
.
Denn
herkömmliches
Leitungswasser
enthält
viele
Mineralien,
die
die
Silberherstellung
verschmutzen,
deshalb
ist
destilliertes
Wasser
vorzuziehen.
Auf
keinen
Fall
sollte
deshalb
bei
der
Kolloid-Erzeugung
zusätzlich
Salz
hinzugegeben
werden!
Die
Elektrolyse
findet
dann
zwar
extrem
beschleunigt
und
intensiv
statt,
aber
die
Qualität
des
Silber-Kolloids
nimmt
proportional
zum
steigenden
Salzgehalt
des
Wassers ab.
Je
reiner
das
Wasser,
desto
kleiner
die
Kolloide,
desto
größer
ihre
Oberfläche
und
desto
wirksamer
ihre
(antibakterielle)
Reaktion.
Es
gilt
also,
möglichst
kleine
Kolloide
in
möglichst
kurzer
Zeit
herzustellen.
Wenn
das
hochreine
Wasser
zusätzlich
auf
80°
erhitzt
wird,
nimmt
die
Leitfähigkeit
und
damit
der
Elektrolyseprozess
bedeutend an Geschwindigkeit zu.
Wie sollte man Silberkolloid aufbewahren?
Nach
Dr.
Beck
möglichst
lichtgeschützt!
Optimal
ist
es,
das
Silber
in
einer
kleinen
braunen
Flasche
im
Dunkeln
zu
produzieren
(verhindert
Silberoxid)
und
dann
sofort
zu
verbrauchen,
da
es
frisch
die
höchste
Wirksamkeit
hat.
Lichtgeschützt
hält
es
allerdings
auch
schon
einige
Wochen.
Wieviel ppm ist erwünscht?
Genau
darüber
gehen
die
Meinungen
stark
auseinander!
Wir
halten
10
ppm
für
optimal.
Das
war
der
Gehalt
eines
koreanischen,
patentierten
Silberkolloids,
das
fertig
abgefüllt
ein
Bestseller
war.
Mehr
als
15
ppm
sollen
schon
zur
Verklumpung
der
Kolloide
führen.
Aber
unabhängig
davon
kommt
es
nicht
auf
genaue
Dosierung,
also
auch
nicht
auf
genaue
Messung
an,
denn
der
Effekt
von
10
-
50
ppm
dürfte ziemlich derselbe sein.
Wie kann man die ppm messen, bzw. einstellen?
Nachdem
Kolloide
nicht
elektrisch
leitend
sind,
kann
man
sie
nur
optisch
messen.
Eine
direkte
Messung
von
Kolloiden
anhand
einer
Leitfähigkeitsmessung
ist
prinzipiell
nicht
möglich.
Somit
lässt
sich
der ppm Gehalt auch nicht “anhand einer Tabelle einfach ermitteln”.
10
ppm
ergeben
schon
einen
leicht
metallischen
Geschmack
,
der
sich
durch
Kolloide
und
Ionen
gleichermaßen
bildet.
Solange
1.
die
Frage
nach
den
optimal
wirksamen
ppm
nicht
geklärt
ist,
und
2.
die
tatsächliche
Konzentration
von
mehreren
Faktoren
abhängt
(Wassermenge,
Leitfähigkeit,
Temperatur,
Spannung/
Stromfluss
bei
Elektrolyse)
ist
es
am
einfachsten,
für
eine
bestimmte
Silberfärbung
eine
einmal
festgesetzte
Zeit
(i.d.R.
ein
paar
Minuten)
und
Menge
beizubehalten.
Wie kann man die Silberqualität messen?
Mit
einem
Lagerpointer
(Tindall-Effekt).
Der
sollte
sichtbar
sein
im
Kolloid.
Ansonsten
optisch:
Goldene
Färbung
bedeutet:
Absorption
der
blauen
Wellenlänge,
die
bei
einer
bestimmten
Partikelgröße
stattfindet.
Braucht es eine separate Steuerelektronik?
Nein,
diese
dient
in
erster
Linie
der
Spannungserhöhung
und
ist
beim
miniSilver
®
bereits
im
Schaltnetzteil
integriert.
Eine
Überwachung
der
Leitfähigkeit
halten
wir
für
völlig
überflüssig,
auch
wenn
Anbieter
teurer
Generatoren
das
Gegenteil
behaupten,
um
hohe
Preise
rechtzufertigen.
Dass
“proportional
zur
Herstellungszeit
die
gleiche
Menge
Silber
abgegeben”
wird,
versteht
sich
von
selbst.
Die
Leitfähigkeit
wird
zwar
durch
gelöste
Silberpartikel
linear
erhöht,
aber
mit
einem
“überschaubaren”
Faktor
und
nicht
“exponentiell”.
Ionen
werden
im
Prinzip
vermieden
durch
die
Verwendung
von
salzfreiem
Wasser,
und
die
eigentlich
erwünschten
Silberkolloide
leiten
keinen
Strom).
Warum ist der miniSilver
®
-Generator so günstig?
Unsere
Philosophie
ist,
nicht
mehr
als
nötig
in
ein
Gerät
hineinzupacken.
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bieten
z.B.
mit
dem
Parapulser
®
und
miniZAP
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extrem hochentwickelte Geräte an, aber eben nur, wo es Sinn macht.
NU LIFE Enterprise Ltd. & Co.
Vertriebs KG • Arnikastr. 2 • D-85635
Höhenkirchen-Siegertsbrunn
UID: DE813843880 WEEE: DE70236869
SilverLine:
Tel: +49(0)8102-994705
info@nulife.de
www.minisilver.de
Vorteile des miniSilver®
•
kann
mit
allen
Stärken
von
Silberstäben
und
Goldstäben
betrieben
werden
(da
er
Krokoklemmen
hat)
•
findet
Platz
in
der
kleinsten
Reisetasche
(es
kann
von
110 bis 240 V betrieben werden).
•
ist
mit
seinen
24
V
Ausgangsspannung
bei
200
mA
fähig,
mit
destilliertem
oder
umkehrosmose-gefiltertem
Wasser
5
ppm,
10
ppm,
25
ppm
oder
sogar
50
ppm
Silberkonzentration
in
weniger
als
einer
Stunde
herzustellen.
•
Wenn
es
noch
schneller
gehen
soll,
empfehlen
wir
die
50 V-Version. Diese setzt aber reines Wasser voraus!
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konfektioniertes
Schaltnetzteil
(100-240
V,
200
mA)
mit
24
V
/
50
V
Ausgangsspannung
und
den
Maßen
5
x
6
x
3
cm,
Gewicht: 30 g
2 Silberstäbe (gehärtet, 99,99% Reinheit) in Schutzröhre
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Acryl-Halter,
geeignet
für
enge
Flaschenhälse,
aber
auch
breite Behälter
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1 Aufbewahrungsbeutel
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